Grazile Ästhetik und
anspruchsvolle Funktion –
Das SAE-Einstückmodellguss-
Verfahren
Durch die Anwendung der SAE-Funkenerosion in Kombination mit der SAE-Einstückmodellguss-Methode kann teleskopierender Zahnersatz aus nur einer Dentallegierung (NEM-CoCrMo) angefertigt werden. Da die Tertiärstruktur mit eingeklebter Feingoldkappe entfällt, können Zahntechniker sehr grazil arbeiten – mit dem Erfolg, dass die teleskopierenden Doppelkronen dennoch eine ästhetisch hochwertige Verblendung aus Kunststoff oder Keramik erhalten.
Die Vorteile:
- Teleskopierende Doppelkronen mit steuerbarer Friktion ohne Löt- und Klebeverbindung
- Auch nach Jahren noch aktivierbar
- Einfachste Handhabung beim Ein- bzw. Ausgliedern für den Patienten
- Ästhetische Verblendungen durch enorme Platzersparnis
- Verblendungen aus Keramik oder aus SR Chromasit von Ivoclar (heiß- und druckhärtendes Verblendmaterial, plaquefrei)
- Biokompatibilität durch monometallische Metallverarbeitung
Auch interessant:
SAE-Funkenerosionsmaschine
Arbeitsanleitungen für den Zahntechniker
Zahntechnischer Ablauf
Teleskopierender Zahnersatz mit Doppelkronen für den herausnehmbaren Zahnersatz aus NEM-CoCrMo
- Problemlos herzustellen mit dem SAE-Einstückmodellguss-Verfahren.
- Die friktive Haftung der Sekundärkronen auf den Primärkronen wird durch Friktionsstifte erzielt.
- Die Passungen erfolgen durch das SAE-Funkenerosionsverfahren in 0°-Parallelposition.
Die Montage eines Schwenkriegels stellt große technische Anforderungen an den Zahntechniker. Dank Dentaler Funkenerosion ist dies technisch problemlos möglich. So wird auch unter wirtschaftlichen Aspekten der Schwenkriegel zu einem kostengünstigen Verbindungselement.
Damit Sie optimale Ergebnisse erzielen, empfehlen wir die konsequente Einhaltung unserer eigens entwickelten, systematischen Arbeitsabläufe und die Verwendung der erprobten SAE-Materialien.
Der Erfolg zahlt sich aus:
- effektive Anwendung
- optimales Endergebnis
- Vorteil gegenüber Mitbewerbern