Vorteile, die überzeugen –
Gute Gründe für die Dentale
Funkenerosion
Mit dem SAE-Funkenerosionsverfahren können Zahntechniker alle Dentallegierungen problemlos bearbeiten. Speziell jedoch die harten, edelmetallfreien CoCrMo-Legierungen und Titan. Die funkenerosive Anfertigung von Zahnersatz aus diesen preiswerten und biokompatiblen NEM-Legierungen birgt enorme Vorteile gegenüber konventionell hergestelltem Zahnersatz – für Dentallabor, Zahnarzt und Patient gleichermaßen. Seit 1995 wird das SAE-Funkenerosionsverfahren auch zur Passivierung von implantatgetragenen Strukturen eingesetzt.
So profitieren Dentallabor, Zahnarzt und Patient
- Präzisionspassungen bei der Herstellung des klammerlosen Zahnersatzes – kombiniert festsitzend/herausnehmbar
- Biokompatibler Zahnersatz, da nur eine Legierungskomponente angewendet wird – CoCrMo
- Spannungsfreie Präzisionsanpassung bei implantatgetragenem Zahnersatz – passive fit
- Zahnersatz mit optimaler Passform, verbesserter Funktion und damit Dauerverbleib im Mund
- Keine Reklamationen von Patienten und Zahnarzt: Exakte Passgenauigkeit verhindert Nachbesserungen, Korrekturen oder gar Doppelanfertigung durch Zahntechniker und Zahnarzt
- Dauerhafte Langzeitversorgung für den Patienten
- Goldersatzlegierungen (CoCrMo-Legierung, Titan), die für die konventionelle Bohr- und Fräsbearbeitung zu hart sind, können problemlos bearbeitet werden
- Enorme Materialkostenersparnis gegenüber Goldlegierungen
- Höhere Wertschöpfung für das ausführende Labor
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